Broschüren

Messebau als Lesestoff. Und der Mut, kreativ zu sein.

VOM KAFFEE ZUM KONZEPTANSATZ

Zwischen Kaffee und Croissants lernten wir uns kennen (danke, Rico Panetta!), sprachen über dieses und jenes und kamen dann auf den Wunsch des neuen Kunden, der MESSEBAU KECK GmbH, Weil der Stadt/Merklingen: die kreative Selbstdarstellung eines der bedeutendsten Messebauer Deutschlands. Und seine Abgrenzung von Messetischlern, die bauen, aber nicht konzipieren, von Architekten, die planen, aber nicht bauen, von lokalen Mitbewerbern, die aber nicht wissen, was in Usbekistan Usus ist, von System-Serientätern, denen Individualität nicht ins Raster passt. Aber auch die Abgrenzung der Eigendarstellung von den schwarz-gelackten A4-Broschüren in Helvetica linksbündig. Ein lebendiges Gespräch, ein langes Gespräch und ein klares Ziel: Wir wollen es anders machen. Wie und was erfuhr GREUTERWERBUNG in einem Briefinggespräch am 1. April 2005. Zwei Wochen später sollte die erste Präsentation sein.

VIER KONZEPTE UND EIN ANGEBOT NEUER WEGE

Schon am 14. April 2005 präsentierte GREUTERWERBUNG nach Analyse der eigenen bisherigen Kommunikation der MESSEBAU KECK GmbH und ihrer relevanten Mitbewerber vier höchst unterschieddliche Konzepte. In ausführlicher und offener Diskussion wurde dabei mit und von der KECK Geschäftsführung und Geschäftsleitung gefiltert, was KECK ausmacht und was eher nicht. Am Ende des Tages stand die grobe Richtung fest, waren die “do’s” und “don’ts” festgesteckt und die Leitplanken für den weiteren konzeptionellen Weg montiert. In knapp einem Monat sollte es ein Wiedersehen geben.

DER MAI IST GEKOMMEN UND AUS VIER WIRD ZWEI

Am 11. Mai 2005 präsentierte GREUTERWERBUNG bei MESSEBAU KECK erneut: diesmal zwei Konzepte, die auf dem Gespräch am 14.04.05 und den daraus gewonnenen Erkenntnissen basierten. Das Ergebnis: breite Zustimmung, aber keine Entscheidung. Die erfolgte letztlich durch Mehrheitsgesellschafter Hans-Jörg Keck nach Vorlage eines Manuskripts mit Struktur und Headlines eines Broschüren-Vorschlags.  Um “Nägel mit Köpfen” zu machen, hatte GREUTERWERBUNG das von der Agentur präferierte Konzept schone eine Stufe weiter geführt. Und damit den Kunden überzeugt.

“keck 1″ ERSCHEINT – EIN KUNDENMAGAZIN STATT IMAGEBROSCHÜRE

2006 war Premiere: “Das Magazin zum Messebau”, so der Untertitel, erschien zum ersten Mal. Und informierte unter dem Leitgedanken Menschen. Machen. Messen. KECK Kunden und solche, die es werden könnten auf 36 farbigen, großformatigen Seiten über die Messemacher aus Merklingen – von ihrer fachlichen, aber auch von ihrer persönlichen Seite. People-Porträts des KECK Teams ergänzten Sachgeschichten zur Messegestaltung und ihren Abläufen und Messestände made by KECK zeigten, was das Unternehmen für wen und wo auf die Beine oder vier und mehr Wände gestellt hat.

“keck 2″ GOES INTERNATIONAL

Für 2008 trat GREUTERWERBUNG mit KECK eine kleine Weltreise auf 36 Seiten an und führte Leserinnen und Leser in dieser zweiten Ausgabe des Kundenmagazins über USA, China, Indien und Russland wieder zurück ins Ländle. Was KECK für seine Kunden rund um den Globus konzipiert, gestaltet und gebaut hat, war hier das Thema. Denn Messen. Bewegen. Welten. hieß das Leitmotiv.

“keck 3″ PRÄSENTIERT DEN MESSEPLATZ DEUTSCHLAND

Zwischen Berlin und Friedrichshafen, Leipzig und Essen fährt der Themenzug des dritten KECK Magazins 2010/2011; diesmal sogar auf 40 Seiten. Großes und Großartiges von den Planern bei KECK, Sehenswertes von renommierten deutschen Marken und regionale Schmankerl zwischen Nord- und Süd-, Ost- und Westdeutschland sind der informative und unterhaltende Inhalt der Nr. 3 eines Kundenmagazins, das sich großer Beliebtheit erfreut und über die KECK Website www.messebau-keck.de bestellt werden kann. GREUTERWERBUNG freut sich schon auf die Arbeit an keck 4 …